WENN Ihr Partner 🚨🚨 Sie immer bittet, es von hinten zu tun, liegt das daran, dass er…Weiterlesen

Wenn Ihr Partner Sie immer von hinten fragt, liegt das daran, dass er…

Wenn es um Intimität geht, sind die Vorlieben sehr unterschiedlich – und das ist völlig normal. Aber wenn Ihr Partner besonders auf eine Stellung fixiert zu sein scheint, insbesondere von hinten (allgemein bekannt als Doggystyle), fragen Sie sich vielleicht, was hinter den Kulissen vor sich geht (kein Wortspiel beabsichtigt). Gibt es einen tieferen Grund dafür, dass er diese Stellung bevorzugt, oder ist es nur eine körperliche Vorliebe?

Lassen Sie es uns genauer betrachten. Wenn Ihr Partner Sie immer von hinten fragt, liegt das vielleicht daran, dass er…

  1. Visuelle Stimulation
    Seien wir ehrlich: Männer sind von Natur aus sehr visuelle Wesen. Doggystyle bietet einen Logenplatz für einen Anblick, den viele unglaublich erregend finden. Wenn Ihr Partner diese Stellung bevorzugt, könnte es sein, dass er diesen Winkel visuell aufregend findet. Daran ist nichts grundsätzlich Negatives – es ist einfach Ausdruck dessen, was ihn am meisten erregt.

Allerdings sollte visuelle Stimulation nicht der einzige Antrieb für Intimität sein. Wenn Sie das Gefühl haben, dass diese Stellung Ihrer Verbundenheit oder Ihrem Vergnügen vorgezogen wird, ist es vielleicht an der Zeit, über Ausgewogenheit und gegenseitige Befriedigung zu sprechen.

  1. Dominant oder machtorientiert
    Für manche entspringt die Vorliebe für diese Stellung einer psychologischen Dynamik. Doggystyle kann Dominanz und Kontrolle vermitteln – zwei Elemente, die zu den tieferen Wünschen Ihres Partners gehören könnten. Es bedeutet nicht unbedingt, dass er versucht, auf negative Weise Macht über Sie auszuüben. In vielen Beziehungen sind einvernehmliche Machtdynamiken Teil eines gesunden, explorativen Sexuallebens.

Wenn Ihr Partner gerne die Führung übernimmt, könnte diese Stellung seine Art sein, dies auszudrücken. Natürlich ist es wichtig, dass Sie sich auch mit dieser Dynamik wohlfühlen. Einvernehmen, Kommunikation und gegenseitiger emotionaler und körperlicher Austausch sind unerlässlich.

  1. Fokussiert auf körperliche Empfindungen
    Doggystyle bietet beiden Partnern intensive körperliche Empfindungen. Für viele Männer sorgt der Winkel für mehr Reibung und Tiefe und steigert so das Vergnügen. Für diejenigen, die einen schnelleren Rhythmus oder eine tiefere Verbindung genießen, kann es auch eine körperlich stimulierendere Stellung sein.

Es geht also vielleicht gar nicht um Optik oder Dominanz. Es könnte ganz einfach sein: Es fühlt sich richtig, richtig gut an. Und auch das ist okay – solange du es genießt.

  1. Emotional distanziert? Oder einfach nur körperlich engagiert?
    Manche fragen sich, ob die Vorliebe für Doggystyle bedeutet, dass ein Partner Augenkontakt oder emotionale Bindung vermeidet. Das ist eine berechtigte Sorge. Intimität bedeutet oft mehr als nur den Akt selbst – es geht auch um Nähe, Zärtlichkeit und das Gefühl, gesehen zu werden.

Wenn dein Partner Face-to-Face-Stellungen immer meidet, könnte es sich lohnen, behutsam nach den Gründen zu suchen. Fühlt er sich mit Verletzlichkeit unwohl? Gibt es etwas anderes Emotionales, das er nicht ausdrückt? Oder fällt es ihm einfach leichter, Intimität anders auszudrücken? Die Antwort könnte dich überraschen.

  1. Stereotypen oder Medieneinfluss folgen
    Wir sollten den Elefanten im Raum nicht ignorieren: Pornos und Popkultur haben Doggystyle zur „ultimativen“ Stellung erhoben. Manche Männer ahmen vielleicht nach, was sie gesehen haben, und halten es für die begehrenswerteste oder „männlichste“ Stellung. In diesem Fall ist ihm vielleicht gar nicht bewusst, wie sehr er von dem beeinflusst wurde, was er konsumiert hat.

Ein offenes, vorurteilsfreies Gespräch über Wünsche und Vorlieben kann beiden Partnern helfen, ein echtes Sexleben zu führen – nicht nur ein Highlight aus dem Internet.

Was kannst du also dagegen tun?

Wenn du es auch genießt, super! Finde heraus, was für euch beide funktioniert. Aber wenn du dich vernachlässigt oder unzufrieden fühlst, schweige nicht. Offene Gespräche über Sex können unangenehm sein, aber sie geben auch Kraft. Stelle Fragen, drücke deine Bedürfnisse aus und probiere andere Stellungen aus, die für ein Gleichgewicht sorgen.

Denk daran: Beim Sex geht es um gegenseitige Freude, emotionale Verbundenheit und Vertrauen. Wenn Ihr Partner es also immer von hinten treiben möchte, lautet die eigentliche Frage nicht: „Was ist los mit ihm?“, sondern: „Was sagt uns das über unsere Bindung und wie können wir diese Bindung gemeinsam vertiefen?“

Soll ich das Ganze in einen humorvolleren, akademischeren oder romantischeren Ton bringen?

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